Vergleich iPhone 2G, 3G und 4G
Am Anfang stand das iPhone 2G
Das 2G war der Allvater des beinahe perfekt funktionierenden Touchscreens. Dies im Zusammenspiel mit edlem Metallgehäuse und runden, flachen Formen machte es zum Trendsetter schlechthin. Die Weiterentwicklung zum 3G war deshalb nur eine logische Konsequenz. Inhaltlich blieben viele Features wie die integrierte Kamera beinahe gleich, auch die maximale Festplattengröße stagnierte bei 16GB. Der wichtigste Evolutionsschritt bestand jedoch in der Fähigkeit zum deutlich schnelleren Internet, das dank UMTS-Technologie mit HDSPA-Geschwindigkeit lief.
Nächste Evolutionsstufe – das iPhone 3G
Dem 3G folgte das 3GS. Das 3GS hatte gar nicht den Anspruch, irgendetwas neu erfinden zu wollen, sondern bloß, jedes einzelne Feature des 3G schneller und somit besser zu machen. Äußerlich völlig identisch mit dem Vorgänger, befanden sich die Unterschiede alleine unter der dunklen Oberfläche, und zwar in Form schnellerer Rechenchips, die nun auch Sprachsteuerung und Kompassfunktion erlaubten.
Am Ziel angekommen? Das iPhone 4G!
Das äußerlich gleiche sollte sich mit dem 4G grundlegend ändern. Erst mit diesem Modell brach Apple mit der altgedienten Form und setzte auf mehr Kantigkeit in jeder Dimension. Eine 5-Megapixel-Kamera mit der Möglichkeit zu HD-Video-Aufnahmen und Videokonferenzen. Auch das Display des 4G erwies sich als kontrast- und leuchtstärker als das seiner Vorgänger. Bezüglich des mobilen Internets bedient sich das 4G nicht mehr der UMTS-Technologie, sondern LTE. (Gastbeitrag)