Telekom StreamOn im Mai 2019: Nur zwei neue Gaming Partner

Bei StreamOn der Deutschen Telekom gibt es das erst Mal in einem Monat keinen neuen Partner im Bereich Musik und Video. Im Bereich Gaming kommen mit Hearthstone und Star Wars: Galaxy of Heroes zwei neue Partner hinzu. Der Bonner Netzbetreiber könnte schon bald die Marke von 400 Partnern knacken.

Ein neuer Monat und das erste Mal gibt es keine neuen Partner bei StreamOn Musik und Video. Die Telekom vermeldet nur zwei Neuzugänge im Bereich Gaming. Die neuen Spiele sind Hearthstone und Star Wars: Galaxy of Heroes. Das Zero Rating Angebot der Telekom ist mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo es kaum nennenswerte Kooperationspartner für die Neuaufnahme gibt. Kunden des Netzbetreibers vermissen aktuell vor allem noch Twitch oder Google Music.

StreamOn
Keine neuen Partner bei StreamOn Music und Video (Bildquelle: Deutsche Telekom)

Im Bereich Musik hat der Netzbetreiber 237 Partner, bei den Streaming-Anbietern sind es 120.  Das noch recht neue Angebot StreamOn Gaming ist mittlerweile auf 32 Spiele angewachsen. Rechnet man alles zusammen sind es beim Zero Rating Angebot der Deutschen Telekom insgesamt 389 Partner. In den kommenden Monaten könnte der Netzbetreiber durchaus die Zahl von 400 knacken.

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Dabei sollte man nicht übersehen, dass StreamOn Music und Video sich vom Gaming Angebot unterscheiden. Die Nutzung von Audio- und Streaming-Partner ist eine kostenlose Option von Magenta Mobil (ab Tarif M). Das Gaming Angebot ist nur für die Young-Tarife kostenlos, sonst fällt ein Aufpreis von 5 Euro pro Monat an.

StreamOn weiter heftig umstritten

Unabhängig von der hohen Zahl der Partner und der Beliebtheit bei den Kunden ist das Zero Rating Angebot weiterhin umstritten. Nach einer langen Auseinandersetzungen zwischen Telekom und Bundesnetzagentur mit immer neuen Fristen, entscheidet am Ende das OVG Münster. Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts gibt es mehr keine Möglichkeit zum Widerspruch. Sollte die Entscheidung gegen die Telekom fallen, hat der Netzbetreiber damit gedroht, StreamOn einzustellen oder die Option kostenpflichtig zu machen.

(Bildquelle Beitragsbild: Deutsche Telekom)

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