iPhone 12: Besseres Face ID und mehr Arbeitsspeicher

Das iPhone 12 dürfte über ein besseres Face ID und mehr Arbeitsspeicher verfügen. Ebenso erwartet die Nutzer eine verbesserte Hauptkamera. Diese Prognose zu den kommenden Apple Smartphones kommt von Analysten von Barclays. Im September 2020 dürfte Apple insgesamt vier Modelle vorstellen.

Was können wir vom iPhone 12 erwarten? Laut drei Analysten von Barclays werden die kommenden Smartphones von Apple über besseres Face ID, mehr Arbeitsspeicher und eine verbesserte Hauptkamera verfügen, wie aus einem Schreiben an Investoren hervorgeht. Beim verbesserten Gesichtsscanner dürfte es auf eine Verkleinerung des Notch hinauslaufen. Die kleine Einkerbung stört einige Nutzer. Mit der neuen Face ID dürfte der Notch Geschichte sein. Neben dem Verschwinden der Displaykerbe soll das iPhone 12 über eine bessere Hauptkamera mit 3D-Sensor verfügen. Apple setzt offenbar auf eine Time-of-Flight-Kamera (ToF). Möglicherweise profitiert nur das 12 Pro von dieser Verbesserung.

Kommt das iPhone 12 ohne Notch (Bildquelle : Apple)

Apple dürfte seinen Smartphones mehr Arbeitsspeicher spendieren. Die Analysten rechnen mit 6 GB RAM statt 4 GB RAM. Diese drei Neuerungen nennen die Experten von Barclays im Schreiben an die Investoren, wie das Fachportal MacRumors berichtet. In den letzten Wochen sind weitere Details zum iPhone 12 durchgesickert. Die Apple Smartphones sollen 5G unterstützen. Welche Übertragungsraten die Handys bieten, wissen wir wohl erst bei der Präsentation.

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Im September 2020 zeigt Apple mit großer Wahrscheinlichkeit vier Modelle. Es dürfte zwei günstigere Varianten mit 5,4- und 6,1-Zoll geben. Weiterhin erwarten uns zwei Highend-Modelle mit 6,1- und 6,7-Zoll.

Keine Revolution beim iPhone 12?

Bei den iPhone-Modellen in diesem Jahr bleibt die Revolution wohl aus. Markante Änderungen dürften die Kunden erst im Jahr 2021 erwarten. Dann könnte Apple auf den Lightning-Anschluss verzichten. Laut den aktuellen Spekulationen könnte das iPhone 2021 über keinen Anschluss verfügen, es würde dann komplett drahtlos aufgeladen.

Größere Neuerungen dürfen wir in diesem Jahr von der Konkurrenz erwarten. Die Südkoreaner stellen am 11. Februar das Samsung Galaxy S20  in San Francisco vor. Der Sprung von S10 auf S20 dürfte auch andeuten, dass Samsung bei seinen Smartphones größere Neuerungen plant.

(Bildquelle Beitragsbild: Apple)

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