Vodafone-Tarife an Ihrer Adresse verfügbar
An der von Ihnen abgefragten Adresse können Sie mit 3G oder LTE von Vodafone surfen. Der Düsseldorfer Netzbetreiber bietet seinen Kunden ein gut ausgebautes Mobilfunknetz. Mit LTE Advanced sind im Vodafone-Netz bereits Übertragungsraten von bis zu 225 Mbit/s möglich. Ist kein 4G verfügbar, surft man häufig mit HSPA+ und bis zu 42,2 Mbit/s. Laut dem letzten Jahresbericht der Bundesnetzagentur erreichte Vodafone Ende 2015 insgesamt 84 Prozent der Bevölkerung mit 4G. Die LTE-Netzabdeckung des Mobilfunkanbieters ist im Jahr 2016 weiter gewachsen.
Über die beiden Regel „Highspeed-Volumen“ und „Surf-Speed“ können Sie gezielt nach UMTS- und LTE-Tarifen im Vodafone-Netz suchen. Stellen Sie hierzu das gewünschte Datenvolumen und die Übertragungsrate ein. Dazu können Sie zwischen Tarifen mit Vertragslaufzeit oder Prepaid-Angeboten wählen. Die fettgedruckten Preise in der Tabelle geben den effektiven Monatspreis für den Mobilfunktarif an. Ausführliche Information zu den Tarifen, der Netzabdeckung und den Übertragungsraten beim Anbieter finden Sie im Anschluss an den Tarifvergleich.
Highspeed-Volumen ab
Surf-Speed ab
Netze
Vertragsart
Laufzeit
Technologie
Anbieter & Tarifname
Netz
Laufzeit
Highspeed-Volumen
Surf-Speed
Preis
Mehr Tarife
Die Tarife im Vodafone-Netz
Im April 2016 hat Vodafone alle seine 4G-Tarife für LTE Max. geöffnet. Damit surft man mit der maximalen Geschwindigkeit, welche am jeweiligen Ort ausgebaut (z.B. LTE Cat-4) ist. Beim Anbieter sind aktuell mit LTE Advanced Übertragungsraten von bis zu 225 Mbit/s möglich. LTE max. gilt für die Mobilfunktarife des Düsseldorfer Netzbetreibers mit Vertragsbindung und Prepaid. Hierzu gehören alle RED Tarife, DataGo und CallYa. LTE Max. gilt nicht für die LTE Zuhause Tarife (DSL-Ersatz). Sollte der Netzbetreiber in Zukunft seine Übertragungsrate erhöhen, profitieren alle Bestandskunden mit LTE Max. von einer solchen Erhöhung.

Vodafone war der erste Netzbetreiber in Deutschland, welche im März 2015 bei seinen Handy-Tarifen VoLTE eingeführte. Telefonie über Voice over LTE bietet eine ausgezeichnete Sprachqualität, sorgt dazu für einen schnelleren Rufaufbau und schont den Akku des Smartphones. Mittlerweile unterstützen viele Handys von Samsung, Sony, HTC und die Lumia Modelle die Technologie VoLTE. Im Augst 2015 standen 10 Smartphone mit Voice over LTE beim Anbieter zur Auswahl. Im Mai 2016 führt der Netzbetreiber WiFi-Calling ein, wodurch Telefonie über das WLAN-Netz möglich wird. Damit wird Sprachtelefonie auch an Orten (z.B. Stahlbetonbauten, Kellerräume) möglich, wo es keinen guten Mobilfunkempfang gibt. Erst Smartphones von Samsung unterstützen bereits WiFi-Calling.
Die meisten LTE-Tarife kann man nur direkt beim Düsseldorfer Netzbetreiber buchen. Daneben gibt es eine große Auswahl von UMTS-Tarifen von Mobilfunkdiscounter, welche im Vodafone-Netz realisiert werden. Der Netzbetreiber kooperiert zum Beispiel mit Anbieter wie 1&1, FYVE oder callmobile.de. Die Übertragungsraten bei diesen Tarifen liegen zwischen 7,2 und 42,2 Mbit/s.
Die Netzabdeckung von Vodafone
Der Düsseldorfer Netzbetreiber bietet eine gute 4G-Abdeckung. Laut dem letzten Jahresbericht der Bundesnetzagentur erreichte das Unternehmen Ende des Jahres 2015 insgesamt 84 Prozent der Bevölkerung. Vodafone hat in den letzten Jahren verstärkt Stadtzentren, Bahnhöfe, Flughäfen, Stadien und Autobahnstrecken mit LTE ausgebaut. Damit hat man an besonders hochfrequentierten Orten stark in den Netzausbau investiert. Neben den Stadtzentren wurden gerade die größeren Städte und Ballungsgebiete von Netzbetreiber mit 4G ausgebaut.
In den ländlichen Regionen nutzen viele Menschen Vodafone LTE Zuhause als DSL-Ersatz. Der Festnetzersatz ist nur mit einem begrenzten Datenvolumen von maximal 30 GB erhält. Hat man sein Inklusivvolumen verbraucht, kann man Zusatzvolumen nachkaufen. Hybrid-Tarife wie bei der Deutschen Telekom gibt es bei Vodafone nicht. Der Netzbetreiber arbeitet an der Umsetzung der Hybrid-Technologie. Das Unternehmen entwickelt jedoch Hybrid-Tarife zum Einsatz in den Städten. Mit Hybrid sollen in Zukunft Übertragungsraten von 1 Gbit/s in den Großstädten möglich werden.
Die Übertragungsrate bei Vodafone
In vielen Großstädten kann man mit LTE-A (bis zu 225 Mbit/s) des Netzbetreibers surfen. Hierzu gehören zum Beispiel Großstädte wie Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hannover und Hamburg. Vodafone baut vor allem die Stadtzentren und hochfrequentierte Orte mit LTE Advanced aus. Wo es kein LTE-A gibt, surft man mit bis zu 150 Mbit/s (LTE Cat-4) oder bis zu 100 Mbit/s. Wo wiederum keine 4G ausgebaut ist, surft man häufig mit HSPA+ und bis zu 42 Mbit/s. Dazu muss man eine Besonderheit beim Düsseldorfer Anbieter beachten. Der Netzbetreiber hat in der Vergangenheit zahlreiche Städte mit 800-MHz ausgebaut. Mit den Frequenzen der Digitalen Dividende I sind nur Übertragungsraten von bis zu 50 Mbit/s möglich.

Das Frequenzspektrum der Digitalen Dividende ist vor allem für den 4G-Ausbau auf dem Land gedacht, kommt aber auch bei Vodafone und o2 in den Städten zum Einsatz. Mit einer Basisstation mit 800-MHz kann man einen Umkreis von 10 Kilometer abdecken und dazu gut Gebäude durchdringen. So kann man Mobilfunk flächendeckend günstig ausbauen. Große Teile der ländlichen Regionen wurden vom Düsseldorfer Netzbetreiber bereits mit 800-MHz ausgebaut. Wer kein DSL an seinem Wohnort bekommt, erhält mit LTE zumindest einen DSL-Ersatz. Dieser Festnetzersatz wird nach dem Verbrauch eines bestimmten Volumens gedrosselt. Mobilfunk ist sicherlich keine echter Ersatz für das Festnetz: Doch erst LTE hat vielen Menschen auf dem Land erst überhaupt schnelles Internet ermöglicht.
Was erwartet die Vodafone-Kunden in der Zukunft
Vodafone-Chef Dr. Hannes Ametsreiter hat angekündigt, dass man im Verlauf des Jahres 2016 die Übertragungsraten im LTE-Netz immer steigen wird. So möchte man seinen Kunden noch 2016 eine Geschwindigkeit von bis zu 750 Mbit/s bieten. Anfang des Jahres 2017 möchte man die Gigabit-Marke knacken. Ametsreiter nannte 1,2 Gbit/s in ausgewählten Regionen. Für solche hohen Übertragungsraten gibt es noch keine Endgeräte auf dem Markt, diese könnten auf dem MWC 2017 in Barcelona vorgestellt werden.
Vodafone spricht bei diesen hohen Übertragungsraten von 4.5G und sieht dies als Zwischenschritt zu 5G. Der 4G-Nachfolger 5G soll im Jahr 2020 marktreif sein und bis zu 10 Gbit/s bieten. Die Netzbetreiber wollen ihren Kunden jedoch bereits davor mobile Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich bieten.