Telekom-Tarife an Ihrer Adresse verfügbar
An der von Ihnen abgefragten Adresse ist 3G oder LTE der Telekom verfügbar. Der Netzbetreiber hat das beste Mobilfunknetz in Deutschland, wie unabhängige Tests von Chip.de und Connect.de in den letzten Jahren immer wieder bewiesen haben. Laut der Bundesnetzagentur erreichte T-Mobile Ende 2015 90 Prozent der Bevölkerung mit LTE. In zahlreichen Städten bietet die Deutsche Telekom Übertragungsraten von bis zu 150 Mbit/s (LTE Cat-4) oder LTE Advanced (bis zu 300 Mbit/s). Mitte 2016 meldete der Netzbetreiber, dass man bereits 600 größere und kleinere Städte in Deutschland mit LTE Cat-4 versorgt. Wo das 4G-Netz des Anbieters noch nicht ausgebaut ist, surft man häufig mit HSPA+ (bis zu 42 Mbit/s).
Über unseren Regler „Highspeed-Volumen“ und „Surf-Speed“ können Sie nach D1 Tarifen suchen, welche Ihren Wünschen entsprechen. Stellen Sie das gewünschte Inklusivvolumen und die Übertragungsrate ein. Dazu können Sie noch die bevorzugte Laufzeit wählen. Die fettgedruckten Preise in der Tabelle zeigen den effektiven Monatspreis für den gewünschten Tarif an. Im Anschluss an den Tarif-Vergleich finden Sie ausführliche Informationen zu den Tarifen, zur Netzabdeckung und der Surfgeschwindigkeit bei der Deutsche Telekom.
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Die Tarife im Telekom-Netz
Fast alle 4G-Tarife kann man nur direkt über die Deutsche Telekom buchen. So bieten die Tarife von Congstar bis heute keinen Zugang zum 4G-Netz des Bonner Netzbetreibers. Hier surft man dann mit einem UMTS-Tarif mit bis zu 42 Mbit/s. Wann Congstar-Kunden in den Genuss von LTE kommen, ist nicht bekannt. Pläne, das Netz der Telekom-Tochter für die LTE-Nutzung zu öffnen, gibt es aktuell nicht. Über Sparhandy erhält man hingegen immer wieder günstigere Aktions-Tarife im 4G-Netz von T-Mobile.

Die Deutsche Telekom bietet eine Vielzahl von Tarifen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Datenvolumen an. Bei den Datentarifen sind die Inklusivvolumen höher als bei den Tarifen für Smartphones. Die Handy-Tarife beinhalten im Regelfall die Option VoLTE. Telefonie über 4G verbessert die Sprachqualität und schont den Akku, da das Smartphone nicht mehr wie früher ins 3G-Netz (Circuit Switched Fallback) zurückfällt. Dazu hat die Telekom im Juni 2016 das sogenannte WLAN Call eingeführt. Damit ist Telefonie über das WLAN-Netz an Orten (z.B. Stahlbetonbauten, Kellerräume) möglich, wo der Mobilfunkempfang nicht so gut ist. Bei fast allen Tarifen des Netzbetreibers ist die Vertragslaufzeit 24 Monate, nur wenige Angebote bekommt man als Prepaid-Tarif oder mit kurzfristiger Laufzeit.
Die Telekom ist dazu der einzige Anbieter mit Hybrid-Tarifen in Deutschland. Magenta Zuhause Hybrid kombiniert LTE und DSL und ermöglicht ein Surfen ohne Datenlimit. Die Hybrid-Technologie ist ein attraktiver DSL-Ersatz für das Land. Seit April 2015 ist Magenta Zuhause Hybrid deutschlandweit verfügbar. Um diese Technologie nutzen zu können, gelten laut dem der Telekom folgende Bedingungen. Neben einem ausreichend starken LTE-Signal, muss bei IP-fähigen DSL eine Mindestbandbreite von 384 kbit/s auf Annex-J Basis und 3 Mbit/s auf Annex-B Basis vorliegen.
Die Netzabdeckung der Deutschen Telekom
Der Bonner Netzbetreiber bietet Kunden eine gute Netzqualität und eine hohe LTE-Abdeckung. Die Bundesnetzagentur bestätigt für Ende 2015 in ihren Jahresbericht, dass die Telekom 90 Prozent der deutschen Bevölkerung mit 4G erreicht. Besonders die Großstädte sind fast flächendeckenden mit der Mobilfunktechnologie der vierten Generation versorgt. Aber auch in mittleren und kleineren Städten baut der Netzbetreiber sein 4G-Netz und auch UMTS-Netz weiter aus. So meldete die Deutsche Telekom Mitte 2016 den Ausbau mit LTE Cat-4 zum Beispiel in Hennigsdorf (26.000 Einwohner) und Blankenburg (20.000 Einwohner). Insgesamt versorgt man mittlerweile 600 Städte mit bis zu 150 Mbit/s.

In ländlichen Regionen sind bei guter Netzabdeckung mit LTE Übertragungsraten von bis zu 50 Mbit/s. Hier dient den Menschen 4G vor allem als DSL-Ersatz. LTE als Festnetzersatz auf dem Land wird immer mehr durch die Hybrid-Technologie ersetzt. Mit den Hybrid-Tarifen kann man dazu dank der Kombination von LTE und DSL auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. Dazu wird Magenta Zuhause Hybrid nicht gedrosselt.
Die Übertragungsrate bei der Telekom
Seit November 2014 baut der Bonner Netzbetreiber immer mehr Städte mit dem 4G-Nachfolger LTE-A (bis zu 300 Mbit/s) aus. Hierzu gehören Großstädte wie Berlin, Hamburg, München oder Stuttgart. Doch auch in kleineren Städten wie Halle, Göttingen oder Ulm ist mittlerweile LTE Advanced der Deutschen Telekom verfügbar. Das Netz mit LTE-A wird hier beständig ausgebaut. In den ländlichen Regionen surft man beim Anbieter mit bis zu 50 Mbit/s. Auf dem Land kommen bei allen deutschen Netzbetreibern ausschließlich die Frequenzen mit 800-MHz (Digitale Dividende I) zum Einsatz. Mit einer Basisstation des Frequenzspektrums (800-MHz) kann man einen Umkreis von 10 Kilometer mit Mobilfunk abdecken. Damit lassen sich ländliche Regionen kostengünstig ausbauen.
Die Bundesregierung möchte die Netzbetreiber in Zukunft dazu verpflichten auch auf dem Land höhere Übertragungsrate anzubieten. Bis der 4G-Ausbau mit LTE-A auf dem Land so weit ist, wird es noch einige Jahre dauern. Bis dahin surft man mit bis zu 50 Mbit/s mit der Telekom und anderen Anbietern außerhalb der Städte und Ballungsgebieten.
Was erwartet die Telekom-Kunden in der Zukunft?
Der Bonner Netzbetreiber baut in Zukunft sein LTE-Netz in den Städten und den ländlichen Gebieten weiter aus. Dank einer guten Netzabdeckung erhöht man vor allem die Übertragungsrate im Mobilfunk-Netz. Selbst Bewohner in Städten mit 20.000 Einwohnern könnten dann immer häufiger mit LTE Cat-4 (bis zu 150 Mbit/s) surfen. Im Jahr 2017 könnte dann die Gigabit-Marke gekannt werden und es erste Tarife mit bis zu 1 Gbit/s geben. Die Netzbetreiber sprechen hier von 4.5G als Übergang zu 5G. Ab dem Jahr 2020 wird dann mit dem LTE-Nachfolger 5G ein neues Zeitalter eingeleitet. In den nächsten Jahren sind Übertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s möglich. Die Deutsche Telekom und auch Vodafone bereiten bereits jetzt diese Entwicklung vor.