LG G3 „s“ offiziell vorgestellt: Ab August in Deutschland erhältlich

LG hat heute mit dem LG G3 „s“ den kleinen Bruder seines Smartphone-Flaggschiffs G3 vorgestellt. Die deutschen Nutzer müssen sich jedoch noch bis August gedulden. Das kleine LG G3 gibt es zuerst auf dem Heimatmarkt Südkorea. Dabei handelt es sich beim Handy mit einem 5-Zoll-Display (1280 x 720 Pixel) nicht wirklich um ein Mini-Modell, weshalb der Hersteller bewusst auf einen Namen wie LG G3 Mini verzichtet hat. Das LG G3 „s“ kommt mit dem Qualcomm Snapdragon 400 (1,2-GHz Quad-Core-Prozessor) und 1 GB RAM. Der Speicher von 8 GB lässt sich über einen MicroSD-Slot erweitern. Weiterhin bietet das Handy einen austauschbaren Akku mit 2540 mAH.

Das LG G3 "s" und LG G3 im Vergleich (Bildquelle: LG G3)

Das LG G3 „s“ und LG G3 im direkten Vergleich (Bildquelle: LG G3)

Das Smartphone unterstützt LTE, wobei LG in seiner Pressemitteilung keine näheren Angaben dazu macht, ob es sich um LTE Cat-3 (bis zu 100 Mbit/s) oder Cat-4 (bis zu 150 Mbit/s) handelt. Wahrscheinlich ist jedoch LTE der Kategorie 4 wie beim großen Bruder. Weiterhin unterstützt das LG G3 „s“ HSPA+ (bis zu 42 Mbit/s), WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0, NFC und A-GPS/Glonass. LG liefert sein LTE-Smartphone mit Android 4.4.2 Kitkat aus.

LG G3 „s“ für 349 Euro in Deutschland verfügbar

Der kleine Bruder des LG G3 kommt morgen zuerst in Südkorea auf den Markt und heißt dort LG G3 Beat. Im August ist das 4G-Handy auch in Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern verfügbar. Es kostet 349 Euro (UVP) und ist in den Farben Schwarz, Weiß und Gold erhältlich. Der Hersteller möchte mit dem LG G3 „s“ vor allem die Käufer von Mittelklasse-Smartphones ansprechen und spricht von einem attraktiven Angebot für diese Zielgruppe.

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